Glossar

Hier finden Sie die wichtigsten Fachbegriffe zu Ressourcenwende, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft einfach erklärt.

A
  • Abfallmanagement
    Prozesse und Strategien zur Sammlung, Behandlung und Entsorgung von Abfallmaterialien.
  • Abfallvermeidung
    Maßnahmen zur Reduktion der Abfallmenge durch effizientere Nutzung von Ressourcen und Materialien.
  • Abgestufter Wiesenbau
    Nutzung von Wiesen mit unterschiedlichen Schnitthäufigkeiten und Bewirtschaftungsintensitäten, um Biodiversität und Ertragsstabilität zu fördern.
  • Agroforstsysteme
    Kombination von landwirtschaftlicher Nutzung und Forstwirtschaft auf derselben Fläche, um ökologische und ökonomische Vorteile zu maximieren.
  • Anbau quer zum Hang
    Pflanzmethode, bei der Pflanzenreihen quer zum Hangverlauf angelegt werden, um Bodenerosion zu minimieren.
  • Anthropozän
    Bezeichnet eine vorgeschlagene geologische Epoche, in der menschliche Aktivitäten maßgeblich die Erde und ihre Ökosysteme verändern. Besonders seit der so genannten "Great Acceleration", einer Phase rasant zunehmender Industrialisierung, Globalisierung und Umweltbelastung seit Mitte des 20. Jahrhunderts, hinterlässt der Mensch tiefgreifende Spuren im Klimasystem, den Ozeanen und der Biodiversität. 
  • Arbeitsspitzen
    Zeiträume mit besonders hohem Arbeitsaufkommen, oft auch saisonal bedingt, in der Landwirtschaft.
  • Aufbereitung
    Prozess der Wiederherstellung von gebrauchten Materialien oder Produkten zur erneuten Nutzung.
  • Außenklimastall
    Stallgebäude, das weitgehend den Außenklimabedingungen ausgesetzt ist, um natürliche Belüftung und Tierwohl zu fördern.
B
  • Bedarfsanalyse (Gebäude)
    Untersuchung der Bedürfnisse und Anforderungen an ein Gebäude, um dessen Planung und Nutzung zu optimieren.
  • Begrünungen
    Bepflanzung von Flächen zur Verbesserung des Mikroklimas und der ökologischen Vielfalt (z.B. Dachbegrünung).
  • Betriebszweigauswertung
    Analyse und Bewertung einzelner Betriebszweige innerhalb eines Unternehmens zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit.
  • Big Data

    Eine große Menge an Daten, die aus verschiedenen Quellen stammen und schnell anfallen. Diese Daten werden gespeichert, verarbeitet und analysiert, um Unternehmen und Organisationen zu helfen, gute Entscheidungen zu treffen und Kreislaufwirtschaftsprozesse zu optimieren.

  • Biodiesel
    Alternativer Kraftstoff, der aus pflanzlichen Ölen oder tierischen Fetten hergestellt wird und als umweltfreundlicherer Ersatz für fossilen Diesel dient.
  • Biodiversität
    Die Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten sowie deren genetische Variabilität innerhalb eines bestimmten Lebensraums oder Ökosystems.
  • Biodiversitätsflächen
    Flächen, die gezielt zur Förderung der Artenvielfalt angelegt und gepflegt werden.
  • Biologische Zyklen

    Prozesse, bei denen organische Materialien sicher in die Umwelt zurückgeführt werden können.

  • Biomasse
    Die Gesamte organische Substanz, die durch Pflanzen, Tiere und Menschen entsteht. 
  • Biomasse-Reststoffe
    Organische Abfälle, die zur Energiegewinnung oder als Dünger genutzt werden können.
  • Biomimikry
    Designprinzip, das sich an natürlichen Prozessen und Strukturen orientiert, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
  • Bioökonomie
    Bioökonomie steht für ein Wirtschaftskonzept, das fossile Ressourcen in möglichst allen Bereichen und Anwendungen durch nachwachsende Rohstoffe ersetzen soll. Sie umfasst alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren, die biologische Ressourcen produzieren, nutzen, ver- und bearbeiten.
  • Blue Economy
    Die Blue Economy ist ein Wirtschaftskonzept, das die nachhaltige Nutzung von Meeren, Ozeanen und Süßwasserökosystemen bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Entwicklung fordert und fördert. Sie spielt eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung des Europäischen Green Deals und fördert den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen, zirkulären und biodiversen EU-Wirtschaft.  
  • Bodenerosion
    Der Abtrag von Boden durch Wasser, Wind oder menschliche Aktivitäten, der die Bodenfruchtbarkeit und landwirtschaftliche Produktivität mindert.
  • Bodengüte
    Die Bodengüte bezeichnet die Fruchtbarkeit und Eignung eines Bodens für landwirtschaftliche Nutzung.
  • Brauchwasser
    Wasser, das nicht trinkbar ist, aber für landwirtschaftliche oder industrielle Zwecke genutzt werden kann.
  • Buy-Back-Systeme
    Unternehmen, kaufen gebrauchte Produkte von Kund:innen zurück, um sie wiederzuverwenden, zu reparieren, zu recyceln oder in den Produktionskreislauf einzubringen. Diese Programme bieten Kund:innen finanzielle Anreize, wie z. B. Gutschriften oder Rabatte auf neue Produkte, wenn sie ihre alten Artikel zurückgeben. Buy-Back-Programme fördern nachhaltige Konsumgewohnheiten und ermöglichen Unternehmen, wertvolle Rohstoffe zu sichern, um dadurch ihre Ressourceneffizienz zu steigern und die Abhängigkeit von neuen Rohstoffen zu reduzieren.
C
  • Carbon Footprint (CFP)
    Gesamtheit der Treibhausgasemissionen, die direkt oder indirekt mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbunden sind.
  • Chemisches Recycling
    Ein Verfahren, bei dem Abfälle durch chemische Prozesse in wertvolle Rohstoffe oder neue Produkte umgewandelt werden. 
  • CO2
    Kohlenstoffdioxid: ist ein farb- und geruchloses Gas, das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe, biologischen Prozessen und menschlicher Atmung entsteht und wesentlich zum Treibhauseffekt beiträgt. 
  • Co2-Grenzausgleichssystem (CBAM)
    Der so genannte europäische CO2-Grenzausgleichsmechanismus (englisch: Carbon Border Adjustment Mechanism) ist eine Maßnahme der Klimapolitik der europäischen Union. Der Mechanismus sieht vor, dass für emissionsintensive importierte Güter der gleiche CO₂-Preis wie für in der EU produzierte Waren erhoben wird, um Wettbewerbsverzerrungen und die Verlagerung der Industrie in Länder ohne CO₂-Bepreisung zu verhindern. Der Importeur dieser Güter ist verpflichtet entsprechende CBAM-Zertifikate zu erwerben, die der äquivalenten Menge an in der Produktion ausgestoßenen Treibhausgasen entsprechen. 
  • Corporate Social Responsibility (CSR)
    Darunter versteht man die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Rahmen nachhaltigen Wirtschaftens. CSR beschreibt den Beitrag, den Unternehmen zur Förderung der Nachhaltigkeit leisten und die Verantwortung, die sie für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft tragen. 
  • Cradle to Cradle (C2C)
    Ein Designkonzept für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Produkte, die nach den Funktionsprinzipien von C2C entwickelt sind, sind so gestaltet , dass ihre Bestandteile nach Gebrauch vollständig wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden können. 
D
  • Dauerhafte Bestockung
    Langfristige Bepflanzung von Flächen, oft mit Bäumen oder Sträuchern, zur Stabilisierung und Verbesserung des Bodens.
  • Degrowth (Postwachstum)
    Eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Bewegung, die auf eine bewusste Reduktion von Produktion und Konsum abzielt, um ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und ein besseres Wohlbefinden zu fördern. Sie stellt das Wachstumsparadigma infrage und setzt auf alternative Wirtschaftsmodelle, die innerhalb planetarer Grenzen funktionieren. 
  • Dekarbonisierung
    Der Prozess der Eliminierung von CO₂-Emissionen, insbesondere durch den Umstieg auf erneuerbare Energien, energieeffiziente Technologien und klimafreundliche Produktionsweisen. Ziel ist eine klimaneutrale Wirtschaft, die schrittweise ohne fossile Brennstoffe auskommt. 
  • Dematerialisierung
    Strategie zur deutlichen Reduktion der Materialmenge, die für die Herstellung eines Produkts erforderlich ist, um Ressourcen zu schonen.
  • Design for Disassembly
    Produktdesign, das eine einfache Demontage und Wiederverwendung der Komponenten ermöglicht.
  • Direct Material Input (DMI)
    Der Materialinput eines Landes, bestehend aus den innerhalb der Landesgrenzen gewonnenen sowie importierten Rohstoffen. 
  • Direktsaat
    Aussaatverfahren, bei dem die Samen direkt in den unvorbereiteten Boden eingebracht werden, um Bodenstörungen zu minimieren.
  • Domestic Material Consumption (DMC)
    Die gesamte Menge an Rohstoffen, die innerhalb eines Landes genutzt wird, einschließlich lokaler Förderung und Importen, abzüglich der Exporte. 
  • Donut Ökonomie
    Das Anstreben eines Gleichgewichts zwischen den sozialen Bedürfnissen und den ökologischen Grenzen des Planeten. Visualisiert wird dies als Donut mit sozialen Grundlagen innen und ökologischen Grenzen außen.  
E
  • Ecodesign
    Gestaltung von Produkten und Prozessen, die Umweltbelastungen minimieren und die Nachhaltigkeit maximieren.
  • Effizienz
    Maß für die effektive Nutzung von Ressourcen und Energie in Produktions- und Betriebsprozessen.
  • End-of-pipe
    Technologien, die Abfälle oder Emissionen am Ende eines Prozesses behandeln, um Umweltauswirkungen zu minimieren. 
  • Energiekonzept
    Plan zur effizienten Nutzung und Bereitstellung von Energie in einem Gebäude oder Betrieb.
  • Environmental Product Declaration (EPD)
    Dokument, das die Umweltauswirkungen eines Produkts über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg beschreibt.
  • Ernterückstände
    Pflanzenreste, die nach der Ernte auf dem Feld verbleiben und als Mulch oder Dünger dienen können.
  • Ertragskartierung
    Erstellung von Karten, die den Ertrag landwirtschaftlicher Nutzflächen aufzeigen, um gezielte Bewirtschaftungsentscheidungen zu treffen.
  • ESG
    Steht für „Environmental, SocialGovernance“ und beschreibt Kriterien zur Bewertung der Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. 
  • Extended Producer Responsibility (EPR)
    Die (erweiterte) Produzentenverantwortung ist ein Ansatz, bei dem Hersteller für die gesamte Lebensdauer ihrer Produkte, einschließlich der Entsorgung und des Recyclings, verantwortlich sind. 
  • Externe Effekte
    Nicht ausgeglichene Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf Dritte. 
F
  • F&E Investitionen
    Investitionen in Forschung und Entwicklung zur Förderung innovativer und nachhaltiger Lösungen in der Kreislaufwirtschaft.
  • Feinerschließung
    Infrastrukturmaßnahmen, die die Erreichbarkeit und Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen verbessern, wie Forststraßen und Rückegassen.
  • Feldmethoden
    Methoden zur Erhebung von Daten und Proben im Feld, häufig in der Agrar- und Umweltforschung.
  • Flexibilität (Gebäude)
    Fähigkeit eines Gebäudes, sich an veränderte Nutzungsbedingungen oder Anforderungen anzupassen (z.B. auch über mehrere Generationen).
  • FoodCoop
    Zusammenschluss von Personen und Haushalten, die selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Gärtnereien, Imkereien etc. beziehen.
  • Frequenzsteuerung
    Technik zur Regelung der Betriebsfrequenz von Maschinen und Anlagen, um deren Energieverbrauch zu optimieren.
  • Funktionserhalt

    Designprinzip, das die Langlebigkeit und Reparierbarkeit von Produkten fördert.

G
  • Gehölzgruppen
    Gruppen von Bäumen oder Sträuchern, die als Landschaftselemente oder zur ökologischen Aufwertung dienen.
  • Geplante Obsoleszenz
    Bezeichnet die absichtliche Verkürzung der Lebensdauer von Produkten durch Design, Materialwahl oder Softwareeinschränkungen, um den Neukauf zu fördern. Produkte werden so gestaltet , dass sie nach einer bestimmten Nutzungsdauer oder einer festgelegten Anzahl von Anwendungen nicht mehr funktionsfähig sind und somit vorzeitig veralten. Dieses umstrittene Praxis wird stark kritisiert, da sie Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung verstärkt. 
  • Geschlossener Kreislauf

    Wirtschaftssystem, in dem Materialien kontinuierlich wiederverwendet und recycelt werden, ohne Abfall zu erzeugen.

  • Gesellschaftlicher Metabolismus
    Der Stoffwechselprozess einer Gesellschaft, bei dem natürliche Ressourcen entnommen, verarbeitet und in Abfallprodukte umgewandelt werden, die dann in die Umwelt zurückfließen. 
  • Graue Emissionen
    Sind CO₂-Emissionen, die indirekt bei der Herstellung, dem Transport, der Nutzung und der Entsorgung von Produkten entstehen, jedoch nicht direkt während ihrer Nutzung freigesetzt werden. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Klimabilanz von Gebäuden, Konsumgütern und Infrastruktur, da sie oft einen erheblichen Anteil der Gesamtemissionen ausmachen. 
  • Green Deal
    Bezeichnet die europäische Strategie zur Förderung einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft, mit dem Ziel, die EU bis 2050 emissionsfrei zu machen. Er umfasst Maßnahmen in den Bereichen Energie, Industrie, Mobilität, Landwirtschaft und Biodiversität, um den Übergang zu einer ressourcenschonenden und gerechten Gesellschaft zu gestalten. 
  • Green Economy
    Ein Wirtschaftssystem, das auf nachhaltigem Wachstum basiert, natürliche Ressourcen schont, den CO₂-Ausstoß minimiert und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit fördert. 
  • Greenwashing
    Ist der Versuch, sich umweltfreundlicher darzustellen, als man tatsächlich ist und erfolgt oft durch irreführende Werbung oder falsche Versprechungen über Nachhaltigkeitspraktiken.
  • GRI
    Global Reporting Initiative: Ein weltweit anerkanntes Rahmenwerk für die Berichterstattung über Nachhaltigkeit, das Unternehmen hilft, ihre ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen transparent darzustellen. 
  • Gülleinjektionsverfahren
    Methode, bei der Gülle direkt in den Boden injiziert wird, um Nährstoffverluste und Geruchsbelästigung zu minimieren.
I
  • Industrielle Ökologie
    Ein Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von Produktionsprozessen, das Ressourcennutzung optimiert und Abfälle durch geschlossene Kreisläufe minimiert.  
  • Industrielle Symbiose
    Ein Konzept, bei dem Unternehmen durch Kooperation und den Austausch von Nebenprodukten oder Ressourcen Kreisläufe schließen, Abfälle minimieren und Primärrohstoffe schonen. 
  • Input-Output-Analyse
    Eine Methode zur Analyse der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Sektoren, die den Einsatz (Input) und die Produktion (Output) von Ressourcen und Produkten misst. 
  • Internet of Things (IoT)
    Das Internet der Dinge ist ein Netzwerk aus Geräten, Fahrzeugen, Apparaten und anderen Objekten, die Daten sammeln und austauschen. Diese Geräte können miteinander und mit anderen internetfähigen Geräten kommunizieren. So können Prozesse automatisiert und optimiert werden.
J
  • Jahresdüngermengen
    Die Gesamtmenge an Dünger, die über ein Jahr hinweg auf einer landwirtschaftlichen Fläche ausgebracht wird, basierend auf den Nährstoffbedürfnissen der Pflanzen.
  • Just Transition Fund
    Ein Finanzierungsmechanismus der EU, der Regionen und Sektoren unterstützt, die vom Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft negativ betroffen sind. 
  • Just-in-Time-Produktion
    Produktionsstrategie, die darauf abzielt, Lagerbestände zu minimieren und Materialien nur bei Bedarf zu liefern.
K
  • Kalamitätenfall
    Ereignis oder Situation, die erhebliche Schäden in der Landwirtschaft oder Forstwirtschaft verursacht, wie Naturkatastrophen, Sturmschäden, Trockenheit oder Schädlingsbefall.
  • Kälteverbundsysteme
    Systeme, die mehrere Kälteanlagen miteinander verbinden, um die Effizienz der Kälteerzeugung zu steigern.
  • Kaskadische Nutzung
    Ist die Nutzung von Materialien und Ressourcen in zeitlich aufeinanderfolgenden Schritten möglichst häufig und intensiv, um den Wert so lange wie möglich zu erhalten. Dabei werden Materialien zunächst in hochwertigeren Anwendungen genutzt (z. B. Holz für Möbel oder Bau), bevor sie in nachgelagerten Prozessen erst recycelt und am Schluss thermisch verwertet werden können. 
  • Key Performance Indicator (KPI)

    Kennzahl zur Messung der Leistung und Effizienz von Prozessen.

  • Klimaneutralität
    Bedeutet, dass die Menge an Kohlenstoffemissionen, die in die Atmosphäre abgegeben wird, durch die Aufnahme von Kohlenstoff in natürliche oder künstliche Speicher ausgeglichen wird. 
  • Kompostierung
    Biologischer Prozess, bei dem organische Abfälle unter kontrollierten Bedingungen zu Kompost zersetzt werden.
  • Kreislaufwirtschaft
    Ein regeneratives Wirtschaftssystem, das Ressourcenverbrauch und Abfallminimierung durch Schließung von Material- und Energiekreisläufen optimiert. Dies umfasst Strategien wie Design für Kreislauffähigkeit, Reparatur, Wiederverwendung und Recycling. 
  • Kritische Rohstoffe
    Materialien, die für viele Industrien sehr wichtig sind, aber schwer zu bekommen oder zu ersetzen sind. Sie spielen eine entscheidende Rolle für die Herstellung von vielen Produkten und haben daher großen Einfluss auf die Wirtschaft. Weil ihre Versorgung unsicher sein kann, sind sie besonders anfällig für Engpässe. Beispiele dafür sind Lithium, Kobalt und Nickel, die in Batterien gebraucht werden, sowie Gallium für Solarpanels und Titan für die Luft- und Raumfahrt oder die Verteidigungsindustrie.
  • Kuppelprodukte
    Sind Nebenprodukte, die bei der Herstellung eines Hauptprodukts zwangsläufig anfallen und weiterverwertet oder genutzt werden können. Sie entstehen häufig in der chemischen Industrie, Landwirtschaft oder Lebensmittelproduktion und tragen zur Ressourceneffizienz bei, indem sie Abfall vermeiden und neue Wertschöpfungsmöglichkeiten schaffen.
L
  • Lebenszyklusanalyse (LCA)
    Quantitative Bewertung der Umweltwirkungen eines Produkts oder einer Dienstleistung über deren gesamten Lebenszyklus.
  • Leguminosen
    Auch „Hülsenfrüchtler“ genannt, sind eine Pflanzenfamilie, die durch Symbiose mit Bodenbakterien Stickstoff binden und dadurch den Boden fruchtbarer machen (z.B. Ackerbohnen, Futtererbsen, Klee und Wicken).
  • Leichtbau
    Designprinzip, das darauf abzielt, das Gewicht von Produkten zu reduzieren.
  • Lineare Wirtschaft
    Ein Modell, bei dem Ressourcen genutzt, Produkte hergestellt und nach Gebrauch entsorgt werden. Sie führt zu hoher Umweltbelastung und steht im Gegensatz zur Kreislaufwirtschaft. 
  • Littering
    Das Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfällen im öffentlichen Raum, was Umwelt und Stadtbild belastet. 
M
  • Materialflusskostenrechnung
    Eine Methode zur Analyse von Material- und Energieflüssen in Produktionsprozessen, die Verluste sichtbar macht und Einsparpotenziale aufzeigt. 
  • Materialflussmanagement
    Steuerung und Optimierung der Materialströme in einem Unternehmen, um Ressourcen effizient zu nutzen.
  • Mehrschichtigkeit
    Konzept, bei dem verschiedene Pflanzen- oder Strukturschichten (z.B. Bäume, Sträucher, Bodendecker) auf einer Fläche kombiniert werden, um ökologische und ökonomische Vorteile zu nutzen.
  • Modularität
    Designkonzept, bei dem Produkte aus standardisierten, austauschbaren Modulen bestehen, um Reparatur und Wiederverwendung zu erleichtern.
  • Mulchen
    Abdecken des Bodens mit organischem Material wie Blätter, Pflanzenreste, Stroh oder Zwischenfrüchte, um Feuchtigkeit zu halten, Unkraut zu unterdrücken, Bodenerosion zu verhindern und die Bodenqualität zu verbessern.
  • Mulchsaat
    Pflugloses Aussaatverfahren, bei dem Pflanzenreste oder Stroh vor und nach der Neuaussaat die Bodenoberfläche bedecken, um sie vor Erosion und Verschlämmung zu schützen. Eine Mulchsaat ohne Bodenbearbeitung nennt man auch Direktsaat.
N
  • Nachhaltige öffentliche Beschaffung
    Der Prozess, bei dem öffentliche Institutionen Produkte und Dienstleistungen auswählen, die umweltfreundlich, sozial verantwortungsvoll und wirtschaftlich nachhaltig sind. 
  • Natürliche Ressourcen
    Natürliche Ressourcen sind Wasser, Boden, Luft, Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen sowie im Besonderen die erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Rohstoffe (Metalle, nicht-metallische Mineralstoffe, fossile Energieträger, Biomasse).
  • Nebenbaumarten
    Baumarten, die neben den Hauptbaumarten in einem Wald oder Forstwirtschaftssystem gepflanzt werden, um Diversität und Resilienz zu erhöhen.
  • Niederdruckreifen
    Reifen mit reduziertem Luftdruck, die den Bodendruck verringern und dadurch den Boden schonen.
  • Nose-to-tail
    „Nose-to-tail" bedeutet „Vom Kopf (Nase/Schnauze) bis Schwanz" und meint die Verarbeitung von möglichst allen Teilen eines geschlachteten Tiers.
O
  • Open Innovation

    Offener Innovationsprozess, bei dem externe und interne Ideen zur Entwicklung neuer Lösungen genutzt werden.

  • Overshoot
    Bezeichnet die Überschreitung der regenerativen Kapazität der Erde, wenn der menschliche Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung die natürlichen Erneuerungsraten übersteigen. Dies führt zu ökologischer Degradierung, Artensterben und Klimawandel, da mehr Ressourcen entnommen und mehr Emissionen freigesetzt werden, als nachhaltig verkraftbar sind. 
Ö
  • Ökobilanz
    Die Umweltbewertung eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses über den gesamten Lebenszyklus – von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung. 
  • Ökodesign
    Ein Gestaltungsansatz, der Umweltaspekte über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts berücksichtigt, um Ressourcenverbrauch, Emissionen und Abfall zu minimieren. 
  • Ökoeffektivität
    Ein Konzept, das darauf abzielt, positive Umweltauswirkungen zu maximieren und gleichzeitig die wirtschaftliche Leistung zu verbessern.
  • Ökologischer Fußabdruck
    Ein Maß für die Fläche, die nötig ist, um den Lebensstil eines Menschen zu unterstützen, einschließlich Ressourcenverbrauch und Abfallentsorgung. Er zeigt, wie nachhaltig dieser Lebensstil im Vergleich zur verfügbaren Biokapazität der Erde ist. 
  • Ökostrom
    Unter Ökostrom versteht man Strom, der zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt.
P
  • Pflanzenöl
    Nutzung von pflanzlichen Ölen, wie Rapsöl, als Treibstoff für Motoren.
  • Pflanzenschutz-Warndienst
    Online-Plattform informiert Landwirt:innen frühzeitig über bevorstehende Schädlings- und Krankheitsrisiken, um gezielte Schutzmaßnahmen zu ermöglichen.
  • Poka Yoke
    Eine Technik im Qualitätsmanagement, die darauf abzielt, Fehler in Produktionsprozessen zu vermeiden, indem sie mechanische oder elektronische Vorrichtungen einsetzt, die eine fehlerhafte Ausführung verhindern oder sofort anzeigen.  
  • Precision Farming
    Eine technologiegestützte Methode der Landwirtschaft, die Datenanalyse und präzise Steuerung einsetzt, um Erträge zu optimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.  
  • Precision Farming Tools
    Werkzeuge und Technologien, die eine präzise Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen ermöglichen, um Ertrag und Ressourceneffizienz zu optimieren.
  • Produkt-Service-Systeme
    Ein Geschäftsmodell, bei dem Produkte als Dienstleistung angeboten werden, um ihre Nutzungseffizienz und Lebensdauer zu maximieren. 
  • Produktlebenszyklus
    Gesamtheit der Phasen, die ein Produkt von der Entwicklung über die Nutzung bis zur Entsorgung durchläuft.
Q
  • Qualitätssicherungssystem
    System zur Überwachung und Sicherstellung der Qualität von Produkten und Prozessen.
R
  • R-Prinzipien
    Die Kreislaufwirtschaft setzt auf 10 Grundsätze (RefuseRethinkReduce, Reuse, RepairRefurbishRemanufactureRepurpose, Recycle und Recover), die den Verbrauch von natürlichen Ressourcen reduzieren und die Kreislaufführung von Materialien unterstützen. 
  • Rationskontrolle
    Überwachung und Anpassung der Futterrationen für Nutztiere, um deren Nährstoffbedarf optimal zu decken und die Produktionseffizienz zu steigern.
  • Rebound-Effekte
    Ein Phänomen, bei dem die erwarteten Einsparungen durch effizientere Nutzung von Ressourcen oder Energie durch erhöhten Verbrauch wieder ausgeglichen werden. 
  • Rebschnitt
    Schnittmaßnahmen an Weinreben zur Steuerung des Wachstums und der Ertragsmenge.
  • Recycling
    Aufbereitung von Materialien, um eine hohe Qualität zu erhalten und sie wieder in den Materialkreislauf zurückzuführen.
  • Refurbishing
    Die Aufbereitung gebrauchter Produkte, um ihre Nutzungsdauer zu verlängern und sie in einen neuen, funktionsfähigen Zustand zu versetzen. 
  • Regionaler Cluster
    Regionale Netzwerke von Unternehmen und Institutionen, die zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
  • Reifendruckregelanlage
    Ein Reifendruckregelsystem dient zur Steuerung des Reifeninnendrucks.
  • Remanufacturing
    Der Prozess der vollständigen Wiederherstellung eines Produkts durch Zerlegen, Reparieren und Ersetzen von Teilen, sodass es wie ein neues Produkt funktioniert. 
  • Repurpose
    Teile aus defekten Produkten für neue Produkte nutzen, die andere Funktionen erfüllen.
  • Ressourceneffizienz
    Ressourceneffizienz meint die effiziente Nutzung von technisch-wirtschaftlichen (Personal, Betriebsmittel, Kapital, Wissen) und natürlichen Ressourcen (u.a. erneuerbare und nicht erneuerbare Primärrohstoffe, Energie, Luft, Wasser, Fläche) in Form von Roh-und Hilfssstoffen bei gleichbleibendem Nutzen (Produkt, Funktion).
  • Ressourcenproduktivität
    Dieser Begriff beschreibt das Verhältnis des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu dem in einem Land verwendeten inländischen Materialverbrauch (DMC). Eine hohe Ressourcenproduktivität bedeutet, dass ein Land mehr wirtschaftlichen Nutzen aus weniger Materialeinsatz erzielt. 
  • Return on Investment (ROI)
    Kennzahl zur Bewertung der Rentabilität von Investitionen, einschließlich nachhaltiger Initiativen.
  • Reuse

    Nutzung eines Produkts oder Materials in seiner ursprünglichen Form, ohne es in seine Bestandteile zu zerlegen.

  • Reverse Logistik
    Logistikprozesse, die darauf abzielen, gebrauchte Produkte und Materialien zur Wiederverwendung zurückzuführen.
  • Rezyklate
    Materialien, die aus recycelten Abfällen gewonnen werden und als Ersatz für Primärrohstoffe dienen.
  • RTK-geführte Lenksystem
    Landwirtschaftliche Technik, bei der Fahrspuren für Maschinen festgelegt werden, um Bodenverdichtungen außerhalb dieser Spuren zu minimieren (Regelfahrspurverfahren).
S
  • Sankey-Diagramm
    Eine spezielle Art von Flussdiagramm, das zur Darstellung von Material-, Energie- oder Geldflüssen verwendet wird. 
  • Schleppschlauchverfahren
    Technik zur bodennahen Ausbringung von flüssigen Düngemitteln mittels Schläuche, die die Gülle direkt auf den Boden bringen.
  • Schleppschuhverfahren
    Ähnlich dem Schleppschlauchverfahren, jedoch mit Schleppschuhen, die eine noch präzisere Ablage der Gülle ermöglichen.
  • Sekundärrohstoffe

    Materialien, die aus recycelten Abfällen gewonnen werden und als Ersatz für Primärrohstoffe dienen.

  • Sharing
    Das gemeinsame Nutzen von Ressourcen oder Gütern zur Steigerung der Effizienz und Förderung nachhaltiger Praktiken. 
  • Smart Meter
    Intelligente Messgeräte, die den Energieverbrauch in Echtzeit überwachen und analysieren.
  • Solarthermie
    Technologie zur Umwandlung von Sonnenenergie in thermische Energie zur Wärme- und Warmwasserbereitung.
  • Stickstoff- und phosphorreduzierte Phasenfütterung
    Fütterungskonzept, bei dem die Nährstoffzufuhr in bestimmten Phasen des Tierwachstums reduziert wird, um Umweltbelastungen zu minimieren.
  • Stoffstromanalyse
    Sie analysiert die Bewegung von Materialien in einem System, um Effizienzpotenziale zu erkennen.
  • Streifenanbau
    Landwirtschaftliche Methode, bei der verschiedene Kulturen in abwechselnden Streifen auf einem Feld angebaut werden, um Bodenerosion zu reduzieren, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und Schädlingsbefall zu verringern.
  • Strip-Till-Verfahren
    Bodenbearbeitung, bei der nur schmale Streifen für die Aussaat vorbereitet werden, während der Rest des Bodens ungestört bleibt.
  • Substitution

    Ersetzung von umweltschädlichen oder knappen Materialien durch nachhaltigere Alternativen.

  • Suffizienz
    Fokussierung auf die Reduktion des Verbrauchs auf das notwendige Minimum. 
  • Sutainable Development Goals (SDG)
    17 globale Ziele der Vereinten Nationen, die 2015 verabschiedet wurden, um Armut zu bekämpfen, den Planeten zu schützen und eine gerechte, nachhaltige Zukunft zu fördern. 
T
  • Take-back-Systeme
    Diese ermöglichen es Verbraucher:innen, gebrauchte Produkte an den Hersteller zurückzugeben, um sie wiederzuverwenden, zu reparieren, zu recyceln oder in den Produktionskreislauf einzubringen. Sie fördern nachhaltige Konsumgewohnheiten und ermöglichen Unternehmen, wertvolle Rohstoffe zu sichern, um dadurch ihre Ressourceneffizienz zu steigern und die Abhängigkeit von neuen Rohstoffen zu reduzieren.
  • Teilflächenspezifische Ausbringung von Betriebsmitteln
    Zielgerichtete Anwendung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln auf spezifische Teilflächen eines Feldes basierend auf deren individuellen Bedürfnissen.
  • Terrassen
    Stufenförmige, flache Flächen an Hängen, zur Erleichterung der Bewirtschaftung sowie Erosionskontrolle.
  • Thermische Sanierung
    Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmedämmung eines Gebäudes, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Tiergesundheitsdienst
    Service bietet Landwirt:innen Beratung und Unterstützung bei der Gesunderhaltung ihrer Tiere, einschließlich Diagnosen und Behandlung von Krankheiten.
  • Total Material Requirement (TMR)
    Die gesamte Stoffmenge, die für wirtschaftliche Prozesse benötigt wird, einschließlich aller direkten und indirekten Materialflüsse auf nationaler und internationaler Ebene. Wird auch als globaler Materialaufwand bezeichnet. 
  • Triple Bottom Line
    Ein Konzept, das den Erfolg eines Unternehmens anhand von drei Kriterien misst: ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Rentabilität. 
  • Trittsteinbiotop
    Kleinere, oft isolierte Lebensräume, die als „Trittsteine" die Vernetzung von größeren Biotopen fördern und die Biodiversität erhöhen, wie beispielsweise Totholz und Habitatbäume.
  • Trockensteinmauern
    Aus Steinen ohne Mörtel errichtete Mauern, die als Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie zur Hangstabilisierung dienen.
U
  • UN Global Compact
    Eine Initiative der Vereinten Nationen, die zehn Prinzipien für Unternehmen zur Förderung sozialer und ökologischer Verantwortung in der Globalisierung formuliert. 
  • Untersaat
    Das Aussäen einer zweiten Pflanzenart unter einer bestehenden Hauptfrucht, um den Boden zu schützen und die Bodengesundheit zu fördern.
  • Unterstockbegrünung
    Begrünung des Bodens zwischen den Reihen von Rebstöcken oder Obstbäumen, um Erosion zu verhindern und die Bodenstruktur zu verbessern.
  • Upcycling
    Prozess der Umwandlung von Abfallmaterialien in neue Produkte mit höherem Wert und Nutzen.
  • Urban Gardening
    Der Anbau von Pflanzen in Städten zur Lebensmittelproduktion und Schaffung grüner Räume. 
Ü
  • Übermechanisierung
    Einsatz von zu vielen oder unnötig großen Maschinen in der Landwirtschaft, was zu Effizienzverlusten und höherem Ressourcenverbrauch führt.
V
  • Versiegelung
    Abdeckung von Bodenflächen mit undurchlässigen Materialien wie Beton oder Asphalt, wodurch die natürlichen Bodenfunktionen zerstört werden.
W
  • Wald-Wild-Verhältnis
    Ausgewogenheit zwischen der Waldfläche und der dort lebenden Wildtierpopulation zur Vermeidung von Überpopulationen und Schäden.
  • Wärmerückgewinnung
    Prozess, bei dem Abwärme aus Abluft oder Abwasser zurückgewonnen und wiederverwendet wird.
  • Wegwerfgesellschaft
    Eine Gesellschaft, die Produkte nach kurzer Nutzung wegwirft und wenig Wert auf Wiederverwendung oder Recycling legt.
  • Wertschöpfungskette
    Gesamtheit der Aktivitäten, die erforderlich sind, um ein Produkt von der Konzeption bis zur Entsorgung zu bringen.
  • Wiederaufbereitung
    Prozess der Wiederherstellung gebrauchter Produkte oder Komponenten zu einem neuwertigen Zustand.
  • Wiederverwendung
    Nutzung eines Produkts oder Materials in seiner ursprünglichen Form, ohne es in seine Bestandteile zu zerlegen.
  • Wiesenraine
    Schmale, unbewirtschaftete Streifen entlang von Wiesen, die als Lebensraum für Wildtiere und Insekten dienen.
Z
  • Zero Waste
    Ein Konzept, das darauf abzielt, Abfall zu minimieren, indem Ressourcen vollständig genutzt, wiederverwendet und recycelt werden. 
  • Zwischenfrüchte
    Pflanzen, die zwischen Hauptkulturen angebaut werden, um den Boden zu verbessern, Erosion zu verhindern und Nährstoffe zu speichern.

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