Schon Ende der 1990er Jahre hat sich Werfenweng als Tourismusort bemüht, sich zu profilieren, ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Orten zu finden. Dennoch war es Werfenweng wichtig, sich dem Thema Nachhaltigkeit und Mobilität zu widmen. So entstand ab 2004 die SaMo-Card.
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Die drei Gemeinden im Defereggental Hopfgarten, St. Veit und St. Jakob waren bestrebt, den schwach ausgebauten Personennahverkehr zu verbessen, um den Individualverkehr zu verringern und andererseits Personen ohne Auto eine Mobilitätslösung anzubieten.
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Die Idee des Gemeinschaftsgartens wurde im Sozialausschuss geboren. Begleitet und unterstützt wurde dieses Projekt vom Salzburger Bildungswerk (Gemeindeentwicklung). Gerade im Ortsteil Neu-Anif gibt es mehrere große Wohnbauten, deren Bewohner:innen kein Garten zur Verfügung steht. Der steigenden Nachfrage nach gesunder Ernährung und der Sensibilisierung gegenüber der Bodennutzung wird somit Rechnung getragen. (rethink)
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Eine Gruppe gleichgesinnter Neumarkter Bürger gründete 2020 die FoodCoop „Heimvorteil“ als eine Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft, (rethink) die es sich zum Ziel gemacht hat, von lokalen Bauern und Erzeugern und nicht großen Supermarktketten ihre Grundnahrungsmittel zu beziehen. (reduce) Im ersten Jahr des Bestehens wurden bereits Waren im Wert von 30.000 Euro direkt und lokal gekauft.
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Die AckerBox® in Matzelsdorf als innovative Selbstbedienungs-Box für hochwertige Lebensmittel vereint über 200 Produkte ausschließlich regionaler Produzenten liebevoll an einem Ort. Das Sortiment erstreckt sich dabei von Brot und Gebäck sowie Milchprodukten, über Obst und Gemüse, Fleisch und Wurstwaren sowie Getränke bis hin zu hochwertigen Fertigprodukten und Snacks.
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Um die Kaufkraft in der Region zu halten und die Bürger:innen zu einer klimafreundlichen Anfahrt zum Einkauf zu bewegen, wurde 2014 die Aktion „i koof im Dorf und bin sanft mobil“ ins Leben gerufen. Diese „Stempeljagd“ erfreut sich auch nach Jahren noch großer Beliebtheit.
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Dieses Projekt entstand in einer Zeit, als das Große Walsertal in Vorarlberg zum Biosphärenpark wurde. Die holzverarbeitenden Betriebe des Tales und die Forstbetriebe des Tales, suchten eine Möglichkeit ihr „Bergholz“ aus dem Tal besser zu vermarkten und mehr Wertschöpfung im Tal zu halten.
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Die Gemeinden Bürs, Bludenz und Nüziders schlossen sich zusammen, um das Betriebsgebiet „Quadrella“ zu gründen. Dadurch konnten bestehende Infrastruktureinrichtungen besser ausgenutzt und ein Beitrag zur flächensparenden Raumentwicklung geleistet werden.
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Die Volksschule aus den 1970er Jahren entsprach sowohl energetisch als auch pädagogisch nicht mehr den Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Sorgfältiges Abwägen brachte zutage, dass ein Neubau sinnvoller ist, als eine umfassende Sanierung und Adaptierung der Räume. Als e5-Gemeinde war man jedoch darauf bedacht, ein Gebäude zu errichten, dass sowohl ressourcenschonend als auch energieeffizient wird. So wurde der Neubau neben dem Altbau errichtet und der Beton für den Neubau an Ort und Stelle recycliert.
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Der Anmeldungen für die Gemeinde-Kindergärten waren im Jahr 2021 derart hoch, dass nicht alle Kinder hätten aufgenommen werden können. So entstand die Idee, einen ressourcenschonenden Wald-Kindergarten zu errichten.
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