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Ressourcencheck für die Land- und Forstwirtschaft

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Durch nachhaltige Betriebsführung, die Bestände und Verluste erfasst und Prozesse optimiert, durch generationsübergreifend geteiltes Wissen und kollaborative Ansätze kann die Ressourceneffizienz am Hof gefördert werden. Kreislaufwirtschaft basiert auf geschlossenen Stoffkreisläufen, Transparenz und ganzheitlicher Verwertung.
Bei uns erfolgt die Betriebsentwicklung langfristig im Einklang mit einem Betriebskonzept, welches auf den Zustand der natürlichen Ressourcen Rücksicht nimmt.
Bei uns erfolgt die Betriebsentwicklung langfristig im Einklang mit einem Betriebskonzept, welches auf den Zustand der natürlichen Ressourcen Rücksicht nimmt.
Das Betriebskonzept ist ein wichtiges Entscheidungsinstrument für die landwirtschaftliche Betriebsführung. Es beinhaltet nicht nur die Ausgangssituation des Betriebes, sondern auch die geplante Betriebsentwicklung der nächsten Jahre. Die Landwirtschaftskammern und das LFI unterstützen bei der Erstellung des Betriebskonzeptes.
Wir führen gesamtbetriebliche Aufzeichnungen zu Beständen, Verbräuchen und Verlusten von Betriebsmitteln und bewerten diese auch finanziell.
Wir führen gesamtbetriebliche Aufzeichnungen zu Beständen, Verbräuchen und Verlusten von Betriebsmitteln und bewerten diese auch finanziell.
Hilfreich ist dabei die Nutzung einer Farm-Management-Software wie z.B. LBG Agrar, AgrarCommander, FARMDOK, ÖDüPlan Plus).
Wir führen Betriebszweigauswertungen durch, um die Wirtschaftlichkeit einzelner Betriebszweige abschätzen zu können. Wir bilden dabei auch Eigenleistungen ab.
Wir führen Betriebszweigauswertungen durch, um die Wirtschaftlichkeit einzelner Betriebszweige abschätzen zu können. Wir bilden dabei auch Eigenleistungen ab.
Eigenleistungen sind z.B. selbstproduzierte Futtermittel, Wirtschaftsdünger
Wir eignen uns stetig neues Wissen zur ressourcenschonenden Betriebsführung unseres Hofes an und tauschen Erfahrungen mit anderen Landwirt:innen und Expert:innen über getroffene Maßnahmen aus.
Wir eignen uns stetig neues Wissen zur ressourcenschonenden Betriebsführung unseres Hofes an und tauschen Erfahrungen mit anderen Landwirt:innen und Expert:innen über getroffene Maßnahmen aus.
Wissensaufbau kann z.B. über Weiterbildungen und Beratungen, Arbeitskreise und Verbände stattfinden.
Wir tauschen auf unserem Betrieb bewusst Erfahrungswissen zwischen den Generationen aus.
Wir tauschen auf unserem Betrieb bewusst Erfahrungswissen zwischen den Generationen aus.
Besonders wichtig ist die Übergabe von Erfahrungswissen bei der Hofübergabe.
Bei der Verarbeitung unserer Erzeugnisse achten wir auf eine ganzheitliche Verwertung, bei der Abfälle vermieden und Reste sinnvoll verwertet werden.
Bei der Verarbeitung unserer Erzeugnisse achten wir auf eine ganzheitliche Verwertung, bei der Abfälle vermieden und Reste sinnvoll verwertet werden.
Ein Beispiel für die ganzheitliche Verwertung ist die sogenannte Ganztiernutzung („Nose-to-tail“).
Wir betreiben zum Verkauf unserer Produkte Direktvermarktung über eigene oder kooperative Kanäle.
Wir betreiben zum Verkauf unserer Produkte Direktvermarktung über eigene oder kooperative Kanäle.
Beispiele für Direktvermarktungskanäle sind u.a. Hofläden, Wochenmärkte, Abokisten, Selbsterntefelder, Verkaufsautomaten, Direktlieferungen an die Gastro, FoodCoops.
Wir verkaufen verpackungsfrei und achten auf Abfallvermeidung.
Wir verkaufen verpackungsfrei und achten auf Abfallvermeidung.
Beispiele dafür sind die Absage an Einwegportionen, Wiederverwendungssysteme und die Nutzung von Verpackungen aus biobasiertem oder Recyclingmaterial.
Wir legen Wert auf Transparenz, ermöglichen Einblicke in die Erzeugung und Verarbeitung unserer Produkte und werben mit ressourcenschonenden Maßnahmen.
Wir legen Wert auf Transparenz, ermöglichen Einblicke in die Erzeugung und Verarbeitung unserer Produkte und werben mit ressourcenschonenden Maßnahmen.
Durch erhöhte Transparenz schärfen Sie das Bewusstsein Ihrer Kund:innen für eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise.