Gemeinde Ressourcen Check

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Ressourcen
(Ab)-Wasser
Beschaffung
Bauen & Böden
Standortentwicklung
Lebensgrundlagen
Feste
Mobilitätssystem
Energie & Wärme
Kompetenzen & Wissen

Ressourcen managen

In einer Kreislaufwirtschaft entwickelt sich die Abfallwirtschaft zunehmend von der umweltschonenden Entsorgung von Abfällen zu einem System, welches Gegenstände und Materialien der Wiederverwendung, Reparatur, Aufbereitung oder erneuten stofflichen Verwertung zuführt und der Gesellschaft und Wirtschaft wieder als Produkt oder Ressource zur Verfügung stellt. Abfallwirtschaft kann so als umgekehrte Logistik von bzw. Ressourcenmanagement von Gebrauchsgegenständen und Konsumgütern verstanden werden.

(Ab)-Wasser-Kreislälufe schließen

Die kommunale Wasserver- und entsorgung kann auch zur Entwicklung einer effizienten Kreislaufwirtschaft beitragen. Im Fokus steht dabei Wasser sparen, Regen- und Brauchwassernutzung aber auch die Klärschlammverwendung. Kläranlagen schließen bislang den Wasserkreislauf. Zukünftig sollen sie keine End-Off-Pipe Lösung mehr sein, sondern auch zur Schließung von Stoffkreisläufen und zur Energieversorgung der Gemeinde beitragen.

Kreislauffähig öffentlich beschaffen

Die Bedeutung der Nachfrage durch die öffentliche Hand ist beträchtlich. Ein beträchtlicher Anteil davon entfällt auf die Gemeinden. In Deutschland wird der Anteil des öffentlichen Beschaffungsvolumens, welches auf Kommunen entfällt, auf über die Hälfte geschätzt. Die Gemeinden haben somit eine bedeutende Marktmacht und können gezielt über ihre Nachfrage innovative und effiziente Produkte und Dienstleistungen nachfragen, die den Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft entsprechen.

Kreislauffähig Bauen & Böden effizient nutzen

Die Bauwirtschaft ist einer der größten Ressourcenverbraucher und Abfall-Erzeuger unserer Gesellschaft. Die hohe Flächeninanspruchnahme sowie -versiegelung stellt eine der größten Herausforderungen aus dem kommunalen Alltag dar. Die Gemeinde kann sowohl bei Bau, Umbau und Sanierung von Altbestand als auch beim Abbruch als Bauherr direkten Einfluss auf den Ressourcenverbrauch nehmen, aber auch indirekt über die Vorbildwirkung für private Bauherrn. Doch auch bei der Ressource Boden sind die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft wichtig: Die Reduktion des Verbrauchs sowie die effiziente Nutzung können auf kommunaler Ebene mit unterschiedlichen Maßnahmen begünstigt werden.

Standort zirkulär entwickeln

Über aktive Wirtschaftsförderung und die Unterstützung von ausgewählten Unternehmen bei der Ansiedlung können Gemeinden indirekt die Entwicklung einer effizienten Kreislaufwirtschaft unterstützen. Zudem können Kommunen als Mittler für Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft in regionalen Betrieben fungieren und Unternehmen mit ihren jeweiligen Erfahrungen vernetzen. Überdies können sie bestehende und neu zu entwickelnde Gewerbegebiete und deren Betreiber explizit zu mehr Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftsansätzen motivieren

Regionale Lebensgrundlagen sichern

Die Land- und Forstwirtschaft ist für die Herstellung von Lebensmitteln und Rohstoffen ein maßgeblicher Ressourcennutzer, ihr Bestehen von den Ressourcen der Erde sowie deren Regenerationsfähigkeit abhängig. Gleichzeitig ist die kleinstrukturierte nachhaltige Land- und Forstwirtschaft ein Paradebeispiel für das gelebte Wirtschaften in Kreisläufen.

Feste im Kreislauf feiern

Jede Veranstaltung und jede Feier auf Ihrem Gemeindegebiet kann zur Kreislaufwirtschaft beitragen und ressourcenschonend organisiert werden. Intelligent nutzen, Lebensdauer verlängern und im Kreis führen kann hier sowohl auf Catering und Infrastruktur wie auch auf Verbrauchsgegenstände angewandt werden.

Mobilitätssystem kreislauffähig gestalten

Über die Bereitstellung von Mobilitätsangeboten und geeigneter Infrastruktur haben die Gemeinden die Möglichkeit, Einfluss auf die Ressourcenintensität der Mobilität ihrer Bürgerinnen und Bürger zu nehmen. Je besser kommunale Mobilität organisiert ist, desto geringer wird die Notwendigkeit eines eigenen Kraftfahrzeugs. Zur Ressourcenschonung tragen Mobilitätsangebote dann bei, wenn sie die Nutzung fossiler Treibstoffe vermeiden, keine hohe Flächennutzung sowie geringe Infrastruktur- und Lebenszykluskosten aufweisen.

Energie & Wärmesysteme zirkulär gestalten

Wärme und Energie zu den zentralsten Bedürfnissen. Deren Ermöglichung bzw. die Versorgung damit gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Gemeinden. Zugleich sind die Energie- und Wärmeproduktion zwei Bereiche mit enormen Ressourcenverbräuchen und Umweltauswirkungen. Auch die Transformation der kommunalen Energie- und Wärmeversorgung sowie die Reduktion des Energie- und Wärmebedarfs stellen einen wichtigen Hebel für die Ressourcenwende dar.

Kompetenzen aufbauen und Wissen kommunizieren

Veränderung bedarf Wissen. Deshalb ist es wichtig, sowohl Mitarbeiter:innen, Gemeinderatsmitglieder aber auch die Bevölkerung über das Thema Kreislaufwirtschaft zu informieren sowie eigene Kompetenzen und Strukturen aufzubauen.

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Intelligent nutzen!

Wir bieten unseren Bürger:innen einen Verleihladen für Gebrauchsgegenstände oder eine Plattform zum gegenseitigen Verleihen an.

Wir bieten unseren Bürger:innen einen Verleihladen für Gebrauchsgegenstände oder eine Plattform zum gegenseitigen Verleihen an (z.B. Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug, Kleidung).

nein

Wir stellen in unserer Gemeinde kostenlose Alternativen für Einwegprodukte zur Verfügung.

Wir stellen in unserer Gemeinde kostenlose Alternativen für Einwegprodukte zur Verfügung (z.B. Mehrweg- Einkaufsbeutel, öffentliche Trinkwasserbrunnen im Gemeindegebiet, waschbare Windeln).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir organisieren Aktionen zur Sammlung von Re-Use-fähigen Gebrauchsgegenständen (z.B. Re-Use-Sammeltage).

Wir organisieren Aktionen zur Sammlung von Re-Use-fähigen Gebrauchsgegenständen (z.B. Re-Use-Sammeltage).

nein

Wir bieten oder unterstützen Einrichtungen zur Wiederverwendung von funktionsfähigen Gebrauchsgegenständen (z.B. wie ein Re-Use-Shop, eine Tauschbörse oder einen Verschenkmarkt für Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug, Kleidung)

Wir bieten oder unterstützen Einrichtungen zur Wiederverwendung von funktionsfähigen Gebrauchsgegenständen (z.B. wie ein Re-Use-Shop, eine Tauschbörse oder einen Verschenkmarkt für Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug, Kleidung)

nein

Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen für das gemeinsame oder angeleitete Reparieren von Gebrauchsgegenständen und vernetzen damit Reparateur:innen und Reparatursuchende (z.B. Repair-Café)

Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen für das gemeinsame oder angeleitete Reparieren von Gebrauchsgegenständen und vernetzen damit Reparateur:innen und Reparatursuchende (z.B. Repair-Café).

nein

Im Kreis führen!

Unsere Gemeinde (bzw. unser Abfallwirtschaftsverband) betreibt ein modernes Angebot zur Sammlung und Trennung von Abfällen (u.a. lange Öffnungszeiten, umfassende Fraktionen, gute Ausstattung, Containermuldensystem, zeitgemäße Zutritts-, Verwiege- und Überwachungssysteme).

Unsere Gemeinde (bzw. unser Abfallwirtschaftsverband) betreibt ein modernes Angebot zur Sammlung und Trennung von Abfällen (u.a. lange Öffnungszeiten, umfassende Fraktionen, gute Ausstattung, Containermuldensystem, zeitgemäße Zutritts- und Verwiegesysteme).

nein

Wir organisieren regelmäßig Flurreinigungsaktionen bzw. Informationskampagnen gegen achtloses Wegwerfen (Anti-Littering) und für die getrennte Sammlung.

Wir organisieren regelmäßig Flurreinigungsaktionen bzw. Informationskampagnen gegen achtloses Wegwerfen (Anti-Littering) und für die getrennte Sammlung.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Ressourcen managen sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir betreiben mit unsere(n) Nachbargemeinde(n) eine gemeinsame Kläranlage für eine bestmögliche Auslastung der Infrastrukturen.

Wir betreiben mit unsere(n) Nachbargemeinde(n) eine gemeinsame Kläranlage für eine bestmögliche Auslastung der Infrastrukturen.

nein

Wir forcieren das Wassersparen in öffentlichen Gebäuden (z.B. durch Spar-Armaturen).

Wir forcieren das Wassersparen in öffentlichen Gebäuden (z.B. durch Spar-Armaturen).

nein

Unsere Gemeinde hat ein Konzept zur mittelfristigen Sicherung der Wasserversorgung (z.B. Vorrangflächen Flächensicherung).

Unsere Gemeinde hat ein Konzept zur mittelfristigen Sicherung der Wasserversorgung (z.B. Vorrangflächen Flächen- und Quellensicherung, Leitungsverbindungen mit benachbarten Wasserversorgern).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir setzen in größeren gemeindeeigenen Gebäuden auf die kaskadische Nutzung von Brauchwasser und installieren deshalb Grauwasser-Recycling-Anlagen.

Wir setzen in größeren gemeindeeigenen Gebäuden auf die kaskadische Nutzung von Brauchwasser und installieren deshalb Grauwasser-Recycling-Anlagen.

nein

Wir haben in größeren gemeindeeigenen Gebäuden Regenwassersammelsysteme installiert. (z.B. für die Toilettenspülung, zur Bewässerung) und Flächen zur Versickerung von Regenwasser geschaffen, um Kanalisation und Kläranlage zu entlasten (z.B. begrünte Dächer, Versickerungsschächte, Speicherteiche).

Wir haben in größeren gemeindeeigenen Gebäuden Regenwassersammelsysteme installiert und Flächen zur Versickerung von Regenwasser geschaffen, um Kanalisation und Kläranlage zu entlasten (z.B. begrünte Dächer, Versickerungsschächte, Speicherteiche).

nein

Im Kreis führen!

Unsere Gemeinde bzw. unser Reinhalteverband hat ein Konzept, mit dem die Klärschlammverwertung mittelfristig gesichert ist (Hinweis: Diskussion für eine mögliche zukünftige Phosphor-Rückgewinnungs-Pflicht aus kommunalen Klärschlämmen).

Unsere Gemeinde bzw. unser Reinhalteverband hat ein Konzept, mit dem die Klärschlammverwertung mittelfristig gesichert ist (Hinweis: Diskussion über eine mögliche zukünftige Phosphor-Rückgewinnungs-Pflicht aus kommunalen Klärschlämmen).

nein

Die Kläranlage unserer Gemeinde bzw. unseres Reinhalteverbands ist in die lokale Wärmeversorgung eingebunden und liefert überschüssige Abwasserwärme ins Nahwärmenetz.

Die Kläranlage unserer Gemeinde bzw. unseres Reinhalteverbands ist in die lokale Wärmeversorgung eingebunden und liefert überschüssige Abwasserwärme ins Nahwärmenetz.

nein

Das Klärgas aus unserer Kläranlage wird zur Energiegewinnung genutzt.

Das Klärgas aus unserer Kläranlage wird zur Energiegewinnung genutzt.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Wasser sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir überlegen vor jeder Neuanschaffung im Zuge einer Bedarfsanalyse, ob diese in Qualität und Menge nötig ist, oder der Nutzen durch das bestehende Inventar (z.B. Möbel im Lager oder anderen Gemeindegebäuden) erfüllt werden kann.

Wir überlegen vor jeder Neuanschaffung im Zuge einer Bedarfsanalyse, ob diese in Qualität und Menge nötig ist, oder der Nutzen durch das bestehende Inventar (z.B. Möbel im Lager oder anderen Gemeindegebäuden) erfüllt werden kann.

nein

Wir kaufen Produkte gemeindeübergreifend oder mit anderen Institutionen der Gemeinde und teilen bereits Bestehendes.

Wir kaufen Produkte gemeindeübergreifend oder mit anderen Institutionen der Gemeinde und teilen bereits Bestehendes.

nein

Wir greifen auf andere Nutzungs- bzw. Beschaffungsformen zurück, wie Mietkonzepte, Abonnements, Dienstleistungen (z.B. Druck-Multifunktionsgeräte, Mietmöbel, Reinigungsmittelabonnements).

Wir greifen auf andere Nutzungs- bzw. Beschaffungsformen zurück, wie Mietkonzepte, Abonnements, Dienstleistungen (z.B. Druck-Multifunktionsgeräte, Mietmöbel, Reinigungsmittelabonnements).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir überlegen vor jeder Neuanschaffung, ob Reparatur und Aufbereitung von Bestehendem statt dem Neukauf möglich sind und führen dazu Gespräche mit Aufbereitern.

Wir überlegen vor jeder Neuanschaffung, ob Reparatur und Aufbereitung von Bestehendem statt dem Neukauf möglich sind und führen dazu Gespräche mit Aufbereitern.

nein

Wir haben bereits gebrauchte Produkte erworben (z.B. Refurbed-IT-Geräte, Second-Hand-Möbel, Gebrauchtwagen) und greifen auf Angebote zurück, bei denen der Anbieter ein Weiterverwendungs-/verwertungskonzept (nach der eigenen Nutzung) organisiert (z.B. ausrangierte Laptops an Schulen, Rücknahme-Konzepte)?

Wir haben bereits gebrauchte Produkte erworben (z.B. Refurbed-IT-Geräte, Second-Hand-Möbel, Gebrauchtwagen) und greifen auf Angebote zurück, bei denen der Anbieter ein Weiterverwendungs-/verwertungskonzept (nach der eigenen Nutzung) organisiert (z.B. ausrangierte Laptops an Schulen, Rücknahme-Konzepte)?

nein

Wir achten vor dem Kauf darauf, dass Produkte leicht gewartet und repariert werden können, lange Garantiezeiten aufweisen und für unterschiedliche Einsatzzwecke dienen können, um eine lange Nutzungsdauer zu erreichen (z.B. Vollholzmöbel, leichte Zerlegbarkeit, Ersatzteilverfügbarkeit, Multi-Purpose-Vehikel).

Wir achten vor dem Kauf darauf, dass Produkte leicht gewartet und repariert werden können, lange Garantiezeiten aufweisen und für unterschiedliche Einsatzzwecke dienen können, um eine lange Nutzungsdauer zu erreichen (z.B. Vollholzmöbel, leichte Zerlegbarkeit, Ersatzteilverfügbarkeit, Multi-Purpose-Vehikel).

nein

Im Kreis führen!

Wir achten bei der Beschaffung darauf, dass die Waren sich zum Recycling eignen (z.B. Labels, Monomaterialien, Zerlegbarkeit, schadstofffrei).

Wir achten bei der Beschaffung darauf, dass die Waren sich zum Recycling eignen (z.B. Labels, Monomaterialien, Zerlegbarkeit, schadstofffrei).

nein

Wir achten bei der Beschaffung auf nachwachsende Materialien und Recyclingmaterialien (z.B. Recyclingpapier, Recyclingbaustoffe, Verpackungen aus Rezyklaten, etc)

Wir achten bei der Beschaffung auf nachwachsende Materialien und Recyclingmaterialien (z.B. Recyclingpapier, Recyclingbaustoffe, Verpackungen aus Rezyklaten, etc)

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Beschaffung sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir stellen das Planungsteam so zusammen, dass auch Kompetenzen für kreislauffähiges Planen und Bauen vorhanden sind.

Wir stellen das Planungsteam so zusammen, dass auch Kompetenzen für kreislauffähiges Planen und Bauen vorhanden sind.

nein

Wir versuchen Neubau zu vermeiden und überlegen im Zuge einer genauen Bedarfsanalyse, wie wir den Gebäudenutzen anderwärtig erreichen können (z.B. durch Gemeindekooperationen, Leerstandsaktivierung).

Wir versuchen Neubau zu vermeiden und überlegen im Zuge einer genauen Bedarfsanalyse, wie wir den Gebäudenutzen anderwärtig erreichen können (z.B. durch Gemeindekooperationen, Leerstandsaktivierung).

nein

Bei der Neuerrichtung von Kommunal- und Wohnbauten achten wir auf eine kompakte Bauweise mit hoher Baudichte in Ausgewogenheit zum Grünraumanteil (z.B. durch Mindesthöhen, Mindestgeschoßanzahlen, Mehrgeschosswohnungsbau statt EFH) und unterstützen alternative gemeinschaftliche Wohnkonzepte um die Vielfalt an Wohnbedürfnissen zu berücksichtigen (z.B. wie Mehrgenerationenhäuser, Wohngemeinschaften und Gemeinschaftsräume).

Bei der Neuerrichtung von Kommunal- und Wohnbauten achten wir auf eine kompakte Bauweise mit hoher Baudichte in Ausgewogenheit zum Grünraumanteil (z.B. durch Mindesthöhen, Mindestgeschoßanzahlen, Mehrgeschosswohnungsbau statt EFH) und unterstützen alternative gemeinschaftliche Wohnkonzepte um die Vielfalt an Wohnbedürfnissen zu berücksichtigen (z.B. wie Mehrgenerationenhäuser, Wohngemeinschaften und Gemeinschaftsräume).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir achten auf die Wiederverwendung von Bauteilen sowohl beim Neubau wie auch beim Rückbau (z.B. Fenster, Treppen(-geländer), Böden, Sanitäranlagen).

Wir achten auf die Wiederverwendung von Bauteilen sowohl beim Neubau wie auch beim Rückbau (z.B. Fenster, Treppen(-geländer), Böden, Sanitäranlagen).

nein

Wir setzen auf die Sanierung von bestehenden Gebäuden, bevor wir neu errichten bzw. fördern das Sanieren durch private Eigentümer:innen mit Beratung und Information.

Wir setzen auf die Sanierung von bestehenden Gebäuden, bevor wir neu errichten bzw. fördern das Sanieren durch private Eigentümer:innen mit Beratung und Information.

nein

Im Kreis führen!

Bei der Planung von Kommunalbauten beachten wir, dass diese am Lebensende recyclingfähig sind, um rückgebaut werden zu können (z.B. sortenreine Baustoffe, wenige Verbundwerkstoffe, keine Klebetechniken, Rückbaupläne).

Bei der Planung von Kommunalbauten beachten wir, dass diese am Lebensende recyclingfähig sind, um rückgebaut werden zu können (z.B. sortenreine Baustoffe, wenige Verbundwerkstoffe, keine Klebetechniken, Rückbaupläne).

nein

Bei Um- und Neubau fordern wir nach Möglichkeit die Verwendung von Recyclingbaustoffen bzw. Naturmaterialien und betrachten bei deren Bewertung den gesamten Lebenszyklus.

Bei Um- und Neubau fordern wir nach Möglichkeit die Verwendung von Recyclingbaustoffen bzw. Naturmaterialien und betrachten bei deren Bewertung den gesamten Lebenszyklus.

nein

Beim Abbruch von Altbestand versuchen wir Materialien wiederverwerten zu lassen (z.B. Betonrecycling).

Beim Abbruch von Altbestand versuchen wir Materialien wiederverwerten zu lassen (z.B. Betonrecycling).

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Bauen sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir kooperieren bei der Entwicklung von Gewerbeflächen mit unseren Nachbargemeinden und setzen auf interkommunale Betriebsansiedlungen.

Wir kooperieren bei der Entwicklung von Gewerbeflächen mit unseren Nachbargemeinden und setzen auf interkommunale Betriebsansiedlungen.

nein

Wir unterstützen regionale Betriebe bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft durch Förderungen und/oder Ausnahmen von Kommunalsteuern.

Wir unterstützen regionale Betriebe bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft durch Förderungen und/oder Ausnahmen von Kommunalsteuern.

nein

Unsere Gemeinde nutzt die Möglichkeiten des Bebauungsplans und privatrechtlicher Verträge zu Maßnahmen für nachhaltige Betriebsobjekte (z.B. verpflichtendes Grünkonzept, Mindestgrünanteil, Regenwassermanagement).

Unsere Gemeinde nutzt die Möglichkeiten des Bebauungsplans und privatrechtlicher Verträge zu Maßnahmen für nachhaltige Betriebsobjekte (z.B. verpflichtendes Grünkonzept, Mindestgrünanteil, Regenwassermanagement).

nein

Wir unterstützen Direktvermarktungsstrukturen, z.B. durch das Aufstellen von Lebensmittelautomaten (oder anderen Verkaufsmöglichkeiten).

Wir unterstützen Direktvermarktungsstrukturen, z.B. durch das Aufstellen von Lebensmittelautomaten (oder anderen Verkaufsmöglichkeiten).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir haben eine Liste aller Reparaturbetriebe in der Gemeinde/ in unserer Region und vermitteln regionale Handwerker.

Wir haben eine Liste aller Reparaturbetriebe in der Gemeinde/ in unserer Region und vermitteln regionale Handwerker.

nein

Bei der Neuausweisung von Betriebsgebieten achten wir auf eine ressourcenschonende Entwicklung. (z.B. setzen wir dabei neben guter Erreichbarkeit, auf das Recycling von Brachflächen, Möglichkeiten der alternativen Wärme- und Stromversorgung, aber auch mögliche Nachnutzungen und setzen auf Adaptierbarkeit und Modularität)

Bei der Neuausweisung von Betriebsgebieten achten wir auf eine ressourcenschonende Entwicklung. (z.B. setzen wir dabei neben guter Erreichbarkeit, auf das Recycling von Brachflächen, Möglichkeiten der alternativen Wärme- und Stromversorgung, aber auch mögliche Nachnutzungen und setzen auf Adaptierbarkeit und Modularität)

nein

Im Kreis führen!

Wir haben in der Gemeinde eine strukturierte Übersicht über alle gewidmeten unbebauten Betriebsgrundstücke und bebauten Gewerbebrachflächen und führen mit den Eigentümern regelmäßig Gespräche über Vermarktung und (Nach-)Nutzung.

Wir haben in der Gemeinde eine strukturierte Übersicht über alle gewidmeten unbebauten Betriebsgrundstücke und bebauten Gewerbebrachflächen und führen mit den Eigentümern regelmäßig Gespräche über Vermarktung und (Nach-)Nutzung.

nein

Die Aktivierung/Mobilisierung von leerstehenden (unbebauten) Betriebsarealen und Gewerbeleerstand hat bei uns Vorrang vor der Neu-Entwicklung von Betriebsgebieten.

Die Aktivierung/Mobilisierung von leerstehenden (unbebauten) Betriebsarealen und Gewerbeleerstand hat bei uns Vorrang vor der Neu-Entwicklung von Betriebsgebieten.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Standort sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir setzen in unseren gemeindeeigenen Einrichtungen mit eigener Küche auf regionale Bio-Lebensmittel, reduzieren den Fleischkonsum deutlich und setzen Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.

Wir setzen in unseren gemeindeeigenen Einrichtungen mit eigener Küche auf regionale Bio-Lebensmittel, reduzieren den Fleischkonsum deutlich und setzen Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.

nein

Unsere Gemeinde stellt gemeindeeigene Flächen für Gemeinschaftsgärten (“urban gardening”) zur Verfügung oder setzt bei der Grünraumgestaltung von Gemeindeflächen auf Nutzpflanzen statt Zierpflanzen.

Unsere Gemeinde stellt gemeindeeigene Flächen für Gemeinschaftsgärten (“urban gardening”) zur Verfügung oder setzt bei der Grünraumgestaltung von Gemeindeflächen auf Nutzpflanzen statt Zierpflanzen.

nein

Unsere Gemeinde unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen um den Zusammenhalt von Landwirt:innen und Bevölkerung in der Region zu stärken (z.B. Ernährungsräte, Lebensmittelkooperativen und Formen solidarischer Landwirtschaft).

Unsere Gemeinde unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen um den Zusammenhalt von Landwirt:innen und Bevölkerung in der Region zu stärken (z.B. Ernährungsräte, Lebensmittelkooperativen und Formen solidarischer Landwirtschaft).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir haben ein Konzept in der Gemeinde für die Nutzung von nichtverkauften Lebensmitteln (z.B. die Verarbeitung zu regionalen Spezialitäten).

Wir haben ein Konzept in der Gemeinde für die Nutzung von nichtverkauften Lebensmitteln (z.B. die Verarbeitung zu regionalen Spezialitäten).

nein

Die Gemeinde hilft aktiv bei der Bodenverbesserung. (z.B. durch Information, Beratung und Schulung von Landwirt:innen für u.a. Kompostdüngung, minimale Bodenbearbeitung, Dauerbegrünung und Mischkulturen)

Unsere Gemeinde bzw. Region unterstützt bestehende Organisationen bei Maßnahmen zur Bodenverbesserung. (z.B. durch Information, Beratung und Schulung von Landwirt:innen für u.a. Kompostdüngung, minimale Bodenbearbeitung, Dauerbegrünung und Mischkulturen)

nein

Im Kreis führen!

Bioabfälle und Grüngutabfälle werden bei uns regional kompostiert und können später als regionales Düngemittel durch die Landwirtschaft, den Garten- und Landschaftsbau sowie Bürger:innen bezogen werden.

Bioabfälle und Grüngutabfälle werden bei uns regional kompostiert und können später als regionales Düngemittel durch die Landwirtschaft, den Garten- und Landschaftsbau sowie Bürger:innen bezogen werden.

nein

Wir berücksichtigen die Bodenqualität bzw. die Bodenfunktionen in Planungsprozessen (z.B. bei der Ausweisung von Entwicklungsflächen).

Wir berücksichtigen die Bodenqualität bzw. die Bodenfunktionen in Planungsprozessen (z.B. bei der Ausweisung von Entwicklungsflächen).

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Lebensgrundlagen sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir vermeiden Einwegartikel bei Werbung, drucken keine Flyer und setzen keine Streuwerbung und Give-Aways ein.

Wir vermeiden Einwegartikel bei Werbung, drucken keine Flyer und setzen keine Streuwerbung und Give-Aways ein.

nein

Beim Catering eigener Veranstaltungen achten wir auf ein saisonales und regionales Angebot biologischen Ursprungs, reduzieren den Einsatz tierischer Produkte und bieten kleine Portionen, um Lebensmittelabfall zu reduzieren und bieten Leitungswasser an.

Beim Catering eigener Veranstaltungen achten wir auf ein saisonales und regionales Angebot biologischen Ursprungs, reduzieren den Einsatz tierischer Produkte und bieten kleine Portionen, um Lebensmittelabfall zu reduzieren und bieten Leitungswasser an.

nein

Die Freiluft-Veranstaltungsplätze in unserer Gemeinde besitzen alle zentrale Strom- und Wasseranschlüsse um den Einsatz von Dieselgeneratoren zu vermeiden.

Die Freiluft-Veranstaltungsplätze in unserer Gemeinde besitzen alle zentrale Strom- und Wasseranschlüsse um den Einsatz von Dieselgeneratoren zu vermeiden.

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir haben ein Mehrweggebot bei allen Veranstaltungen auf unserem Gemeindegebiet. (z.B. verlangen wir Geschirr, Gebinde und Eventausstattung zur Wiederverwendung)

Wir haben ein Mehrweggebot bei allen Veranstaltungen auf unserem Gemeindegebiet (z.B. verlangen wir Geschirr, Gebinde und Eventausstattung zur Wiederverwendung).

nein

Unsere Gemeinde bzw. unsere Region bietet für Veranstaltungen ein Geschirrmobil (bzw. den Verleih von Geschirr und Infrastruktur).

Unsere Gemeinde bzw. unsere Region bietet für Veranstaltungen ein Geschirrmobil (bzw. den Verleih von Geschirr und Infrastruktur).

nein

Wir haben in der Gemeinde eine Liste aller Gegenstände und Anlagen für Veranstaltungen im Eigentum aller Gemeindeinstitutionen für einen guten Überblick und eine möglichst intensive Nutzung.

Wir haben in der Gemeinde eine Liste aller Gegenstände und Anlagen für Veranstaltungen im Eigentum aller Gemeindeinstitutionen für einen guten Überblick und eine möglichst intensive Nutzung.

nein

Im Kreis führen!

Unsere eigenen Veranstaltungen weisen ein Recyclingkonzept und Abfalltrennsysteme im Veranstaltungs-, Gastronomiebereich sowie Backstage auf. Bei externen Veranstaltungen in der Gemeinde schreiben wir dieses vor.

Unsere eigenen Veranstaltungen weisen ein Recyclingkonzept und Abfalltrennsysteme im Veranstaltungs-, Gastronomiebereich sowie Backstage auf. Bei externen Veranstaltungen in der Gemeinde schreiben wir dieses vor.

nein

Sofern wir Produkte zur Einmalverwendung einsetzen müssen, achten wir auf Recyclingmaterialien oder Naturmaterialien und dass sie sich zum Recycling eignen (z.B. Drucksorten, Catering, Eventausstattung).

Sofern wir Produkte zur Einmalverwendung einsetzen müssen, achten wir auf Recyclingmaterialien oder Naturmaterialien und dass sie sich zum Recycling eignen (z.B. Drucksorten, Catering, Eventausstattung).

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Feste sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Wir achten bei allen Planungsentscheidungen auf gute Erreichbarkeit. Deshalb können die Bewohner:innen unserer Gemeinde die Besorgungen des täglichen Bedarfs zu Fuß erreichen.

Wir achten bei allen Planungsentscheidungen auf gute Erreichbarkeit. Deshalb können die Bewohner:innen unserer Gemeinde die Besorgungen des täglichen Bedarfs zu Fuß erreichen.

nein

Unsere Gemeinde fördert Radfahren durch Leihräder, Leihlastenräder, Dienstfahrräder und ein Radabstellanlagensystem (oder auch aufbereitete Waisenfahrräder).

Unsere Gemeinde fördert Radfahren durch Leihräder, Leihlastenräder, Dienstfahrräder und ein Radabstellanlagensystem (oder auch aufbereitete Waisenfahrräder).

nein

Auf unserem Gemeindegebiet wird Shared Mobility gefördert bzw. existieren solche Fahrgemeinschaften bereits (z.B. durch die Bildung von Fahrgemeinschaften, gemeindeeigene E-Leihautos, Anrufsammeltaxis für den Bedarfsverkehr).

Auf unserem Gemeindegebiet wird Shared Mobility gefördert bzw. existieren solche Fahrgemeinschaften bereits (z.B. durch die Bildung von Fahrgemeinschaften, gemeindeeigene E-Leihautos, Anrufsammeltaxis für den Bedarfsverkehr).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir rüsten unseren bestehenden kommunalen Fuhrpark auf E-Autos und E-Bikes um.

Wir rüsten unseren bestehenden kommunalen Fuhrpark auf E-Autos und E-Bikes um.

nein

Wir bieten Radreparatur-Aktionen in unserer Gemeinde an.

Wir bieten Radreparatur-Aktionen in unserer Gemeinde an.

nein

Im Kreis führen!

Batterien aus unseren Elektromobilen werden dem Recycling zugeführt und wieder aufbereitet.

Batterien aus unseren Elektromobilen werden dem Recycling zugeführt und wieder aufbereitet.

nein

Bei Straßenbau von Gemeindestraßen beauftragen wir die Verwendung von Sekundärmaterialien.

Bei Straßenbau von Gemeindestraßen beauftragen wir die Verwendung von Sekundärmaterialien.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Mobilität sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Intelligent nutzen!

Alle unserer gemeindeeignen Gebäude werden ausschließlich mit Wärme aus erneuerbaren Quellen und zertifiziertem Ökostrom versorgt.

Alle unserer gemeindeeignen Gebäude werden ausschließlich mit Wärme aus erneuerbaren Quellen und zertifiziertem Ökostrom versorgt.

nein

Die Straßenbeleuchtung sowie alle öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde sind auf LED-Leuchtmittel umgestellt.

Die Straßenbeleuchtung sowie alle öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde werden bei Neuanschaffung auf LED-Leuchtmittel umgestellt.

nein

Wir setzen systematisch Maßnahmen zum Energiesparen (z.B. Nutzer:innenschulung, Maßnahmen wie Trennschalter und Zeitschaltuhren).

Wir setzen systematisch Maßnahmen zum Energiesparen (z.B. Nutzer:innenschulung, Maßnahmen wie Trennschalter und Zeitschaltuhren).

nein

Lebensdauer verlängern!

Wir haben den Gemeinderatsbeschluss gefasst, den Gebäudebestand der Gemeinde durch umfassende thermische Sanierung und andere bauliche Maßnahmen zu optimieren und halten uns bei Neubauten durch die Gemeinde an Passiv- oder Niedrigstenergiehausstandards.

Wir haben den Gemeinderatsbeschluss gefasst, den Gebäudebestand der Gemeinde durch umfassende thermische Sanierung und andere bauliche Maßnahmen zu optimieren und halten uns bei Neubauten durch die Gemeinde an Passiv- oder Niedrigstenergiehausstandards.

nein

Im Kreis führen!

In der Gemeinde setzen wir auf die kaskadische Nutzung regionaler Biomasse für die Wärmeversorgung (z.B. regionales Hackgut für Biomasseheizkraftwerk).

In der Gemeinde setzen wir auf die kaskadische Nutzung regionaler Biomasse für die Wärmeversorgung (z.B. regionales Hackgut für Biomasseheizkraftwerk).

nein

Wir setzen bei der Deckung des Wärmeenergiebedarfs öffentlicher Gebäude wo möglich auf die Nutzung von Abwärme von Gewerbebetrieben.

Wir setzen bei der Deckung des Wärmeenergiebedarfs öffentlicher Gebäude wo möglich auf die Nutzung von Abwärme von Gewerbebetrieben.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Energie sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

stimme eher zu

stimme zu

stimme voll und ganz zu

Wir haben in der Gemeinde einen Gemeinderatsbeschluss über eine eigene Strategie bzw. ein Leitbild zur Umsetzung von Kreislaufwirtschafts- und Ressourceneffizienzmaßnahmen.

Wir haben in der Gemeinde einen Gemeinderatsbeschluss über eine eigene Strategie bzw. ein Leitbild zur Umsetzung von Kreislaufwirtschafts- und Ressourceneffizienzmaßnahmen.

nein

Wir haben in der Gemeinde oder in der Region eine zuständige Person für das Thema Ressourcenschonung.

Wir haben in der Gemeinde oder in der Region eine zuständige Person für das Thema Ressourcenschonung.

nein

In unserer Gemeinde wurden bereits Informationsaktivitäten zum Thema Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz durchgeführt (z.B. in Schulen, für Betriebe).

In unserer Gemeinde wurden bereits Informationsaktivitäten zum Thema Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz durchgeführt (z.B. in Schulen, für Betriebe).

nein

Die Gemeinde organisiert Fort- und Weiterbildung für eigene Mitarbeiter:innen und Gemeinderatsmitglieder zum Thema Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz.

Die Gemeinde organisiert Fort- und Weiterbildung für eigene Mitarbeiter:innen und Gemeinderatsmitglieder zum Thema Ressourcenschonung.

nein

Unsere Gemeinde bzw. unsere Region organisiert Ideenwettbewerbe zum Thema Ressourcen schonen (z.B. alle Bürger:innen, Schüler:innen, Gemeindebedienstete) und lobt regionale Preise aus.

Unsere Gemeinde bzw. unsere Region organisiert Ideenwettbewerbe zum Thema Ressourcen schonen (z.B. alle Bürger:innen, Schüler:innen, Gemeindebedienstete) und lobt regionale Preise aus.

nein

Wir vernetzten Pionier:innen aus der Bevölkerung und Wirtschaft durch regelmäßige Treffen und fördern die Umsetzung neuer Ideen.

Wir vernetzten Pionier:innen aus der Bevölkerung und Wirtschaft durch regelmäßige Treffen und fördern die Umsetzung neuer Ideen.

nein

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Maßnahmen zum Thema XY sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

Wie sehr trifft folgende Aussage auf sie zu? Zusätzliche Maßnahmen zum Thema Kompetenzen sollten wir demnächst in Angriff nehmen …

stimme überhaupt nicht zu

stimme nicht zu

stimme eher nicht zu

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

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Den Ursprung nahm der Gebrauchtwarenladen KreisLA im gleichen Interesse mehrerer Freunde, die so etwas wie die Kostnix-Läden in Nachbarorten auch in Frohnleiten etablieren wollten.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

Nahwärmeleitung für naheliegende Wohnsiedlung Riverside

Gemeinden

Biogasnutzung aus Kläranlagen

Die meisten Kläranlagen nutzen bereits Biogas aus den Faultürmen zur Deckung ihres Energiebedarfs. Doch das Potenzial reicht weit darüber hinaus. Um es zu heben, muss man über Systemgrenzen hinweg denken.

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Gemeinden

Ökostraße Ober-Grafendorf

In der Marktgemeinde Ober-Grafendorf geht die Straße neue Wege. Häufige und intensivere Niederschläge erzeugen auf undurchlässigen Oberflächen kleinräumige Überflutungen, Überlastungen von Kanalisation und Kläranlagen sowie steigende Kosten für deren Erhaltung und Wartung.

Die Gemeinde Weiz setzt schon seit dem Jahr 2008 auf ökologische Reinigung in ihren öffentlichen Gebäuden. Nach anfänglichen Mühen und Umstellungsphasen (rethink) werden mittlerweile etliche öffentliche Gebäude ökologisch gereinigt.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

Gemeinden

Betonrecycling beim Neubau der Volksschule Anif

Die Volksschule aus den 1970er Jahren entsprach sowohl energetisch als auch pädagogisch nicht mehr den Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Sorgfältiges Abwägen brachte zutage, dass ein Neubau sinnvoller ist, als eine umfassende Sanierung und Adaptierung der Räume. Als e5-Gemeinde war man jedoch darauf bedacht, ein Gebäude zu errichten, dass sowohl ressourcenschonend als auch energieeffizient wird. So wurde der Neubau neben dem Altbau errichtet und der Beton für den Neubau an Ort und Stelle recycliert.

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Gemeinden

ReUse von Fenstern für Waldkindergarten

Der Anmeldungen für die Gemeinde-Kindergärten waren im Jahr 2021 derart hoch, dass nicht alle Kinder hätten aufgenommen werden können. So entstand die Idee, einen ressourcenschonenden Wald-Kindergarten zu errichten.

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Gemeinden

Projekt Bergholz

Dieses Projekt entstand in einer Zeit, als das Große Walsertal in Vorarlberg zum Biosphärenpark wurde. Die holzverarbeitenden Betriebe des Tales und die Forstbetriebe des Tales, suchten eine Möglichkeit ihr „Bergholz“ aus dem Tal besser zu vermarkten und mehr Wertschöpfung im Tal zu halten.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

Gemeinden

FoodCoop Neumarkt

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Gemeinschaftsgärten für gesunde Ernährung

Die Idee des Gemeinschaftsgartens wurde im Sozialausschuss geboren. Begleitet und unterstützt wurde dieses Projekt vom Salzburger Bildungswerk (Gemeindeentwicklung). Gerade im Ortsteil Neu-Anif gibt es mehrere große Wohnbauten, deren Bewohner:innen kein Garten zur Verfügung steht. Der steigenden Nachfrage nach gesunder Ernährung und der Sensibilisierung gegenüber der Bodennutzung wird somit Rechnung getragen. (rethink)

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Gemeinden

Innovative Selbstbedienungsbox in Hengsberg

Die AckerBox® in Matzelsdorf als innovative Selbstbedienungs-Box für hochwertige Lebensmittel vereint über 200 Produkte ausschließlich regionaler Produzenten liebevoll an einem Ort. Das Sortiment erstreckt sich dabei von Brot und Gebäck sowie Milchprodukten, über Obst und Gemüse, Fleisch und Wurstwaren sowie Getränke bis hin zu hochwertigen Fertigprodukten und Snacks.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

Gemeinden

24stundenburgenlandextrem

Aus einer einfachen Idee, nämlich den Neusiedler See im Winter zu Fuß zu umrunden, wurde im Laufe von 10 Jahren eine Veranstaltung mit über 7.500 Teilnehmern aus ganz Europa. Dabei standen neben guter Betreuung der Sportler:innen auch eine sanfte wirtschaftliche und touristische Entwicklung im Vordergrund.

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Gemeinden

Free Tree Open Air

Ein im Jahr 2010 noch kleiner, aber ambitionierter Kulturverein hatte das Ziel, verschiedenste Musikveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Im Laufe der Jahre wuchs das Festival, allerdings war man immer bemüht, dies in einem gemütlichen, friedlichen Rahmen zu organisieren. So entstand ein großes Familienfest und Musikfestival, das die Vereinsmitglieder umweltschonend als Green Event organisieren.

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Geschirrmobil Grieskirchen

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Pfadfinderleben pur

Die Pfadfinder Salzburg planten schon seit drei Jahren, das große 12tägiges Lager abzuhalten. Angepeilt wurde ein Treffen mit etwa 2.000 Kindern und Jugendlichen, nicht nur aus Salzburg, sondern auch mit internationaler Beteiligung. Die Wahl des Ortes viel auf die Gemeinde Ebenau, die auch ihre Unterstützung zusagte. Das Lager steht unter dem Motto „pur“ – Leben und Natur so schön und rein und ursprünglich wie möglich, dennoch so umweltschonend wie möglich zu genießen. So war das zentrale Thema Nachhaltigkeit (refuse).

Anlässlich der BYPAD Radfahrberatung fand sich eine Gruppe von Radfahrern, die nicht zuletzt auch Erkenntnisse aus dem BYPAD umsetzen wollen. Ein Ziel war, ein Routennetz in der Gemeinde zu definieren und dann zu beschildern.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

Gemeinden

Der Umbau zu energieeffizienten LED Straßenlaternen war nur der Startpunkt in einer Reihe von Maß-nahmen zur Ressourcenschonung. In weiterer Folge startet die Gemeinde auch Maßnahmen, um den Individualverkehr einzudämmen (Radfahren). Auch die Umstellung von fossilen auf Biomasseheizungen (u.a. auch Fernwärme) ist in sämtlichen gemeindeeigenen Gebäuden bereits vollzogen.

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Gemeindebeispiele aus der Praxis

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Leibnitz Energie.Dialog.Reihe

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Heizkostenwette Laa

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