Projekt

Kreislaufwirtschaft in Gemeinden forcieren

Gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund haben wir für den Klima- und Energiefonds den neuen Ressourcen Check für Kreislaufwirtschaft in der Gemeinde entwickelt. Der Ressourcen Check ist ein innovativer Selbstanalyse-Check und bietet ab sofort allen österreichischen Gemeinden eine umfassende und kostenfreie Analyse und Bewertung der Kreislaufwirtschaft vor Ort.

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Neuer Lehrgang für Abfall- & Umweltberater in Salzburg!

Die Salzburger Gemeinden sind mit einer wachsenden Zahl an Problemstellungen im Bereich Abfall und Umwelt konfrontiert. Sie müssen (inter)nationale Vorgaben umsetzen, Zielsetzungen erfüllen und dabei lokale Betriebe und Bürger:innen beraten und informieren und gemeinsam Probleme meistern. Dafür brauchen die zuständigen Gemeindemitarbeiter:innen ein Rüstzeug aus einschlägigem Fachwissen, Blick über den Tellerrand aber auch Werkzeugen für Konfliktsituationen.

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Kreislaufwirtschaft in der Region umsetzen

Gerade kleinere Gemeinden sind oft von der Vielzahl an Aufgabenfeldern für ein effizientes Wirtschaften und Leben in Kreisläufen überfordert. Denn Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling. Sie reicht unter anderem von eingesetztem Mehrweggeschirr auf Gemeindefesten über Repair-Cafés und Strukturen für Wiederverwendung von Produkten hin zu regionalen Lebensmittelkreisläufen, der Beschaffung von wiederaufbereiteten Geräten und der Revitalisierung von Gewerbebrachen.

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Kreislaufwirtschaft & Ressourceneffizienz in Gemeinde und Region | Infofolder

Für Klimaschutz und gegen die Übernutzung der natürlichen Ressourcen braucht es eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft. Kommunen spielen bei der Umsetzung dafür eine zentrale Rolle. Das von der EU über Interreg geförderte Projekt RessourcenRegionEUREGIO+ erzeugte dafür Bewusstsein in den Gemeinden der EUREGIO, informierte über gute Beispiele aus der Praxis und bot Möglichkeiten zum Austausch zu diesem Zukunftsthema.

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Projektstart Ressourcen Check für Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz in der Gemeinde

Für das Ziel der Klimaneutralität müssen wir neben dem Umstieg auf erneuerbare Energien und dem Forcieren von Energieeffizienz, die Transformation zu einer ressourcenschonenden und effizienten Kreislaufwirtschaft schaffen. Die regionale Ebene und die Kommunen spielen dafür eine zentrale Rolle. Vielfach fehlt ihnen aber Wissen und Bewusstsein für ihre Rolle und ihrer Handlungsfelder für ein effizientes Wirtschaften und Leben in Kreisläufen. Deshalb können Kreislaufwirtschaftsaktivitäten in KEM-Regionen schwerer angestoßen werden.

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Projektstart RessourcenRegionEUREGIO+

Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie sind gegenwärtig Lösungsansätze der EU zur Eindämmung der Klimakrise und Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung. Die regionale Ebene und die Kommunen als Akteure spielen dabei eine zentrale Rolle für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.

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Vorstellung der Strategie Ressourceneffiziente Gemeinde in Vorarlberg

„Um Ressourceneffizienz und -schonung in die Gemeinden zu bringen, müssen alle Akteure einer Region zusammenarbeiten“ konstatiert Vorstandsmitglied Nikolaus Lienbacher vergangene Woche in Lech. Dort stellte er die im Auftrag des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus erstellte Strategie zur Positionierung des Themas „Ressourcen“ in den österreichischen Gemeinden Agrarlandesrat Christian Gantner, Stefan Simma von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg und Vertretern der Gemeinde Lech vor.

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