Feste im Kreislauf feiern 

Pfadfinderleben pur

Gemeinden

Die Pfadfinder Salzburg planten schon seit drei Jahren, das große 12tägiges Lager abzuhalten. Angepeilt wurde ein Treffen mit etwa 2.000 Kindern und Jugendlichen, nicht nur aus Salzburg, sondern auch mit internationaler Beteiligung. Die Wahl des Ortes viel auf die Gemeinde Ebenau, die auch ihre Unterstützung zusagte. Das Lager steht unter dem Motto „pur“ – Leben und Natur so schön und rein und ursprünglich wie möglich, dennoch so umweltschonend wie möglich zu genießen. So war das zentrale Thema Nachhaltigkeit (refuse).

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Feste im Kreislauf feiern 

24stundenburgenlandextrem

Gemeinden

Aus einer einfachen Idee, nämlich den Neusiedler See im Winter zu Fuß zu umrunden, wurde im Laufe von 10 Jahren eine Veranstaltung mit über 7.500 Teilnehmern aus ganz Europa. Dabei standen neben guter Betreuung der Sportler:innen auch eine sanfte wirtschaftliche und touristische Entwicklung im Vordergrund.

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Feste im Kreislauf feiern 

Free Tree Open Air

Gemeinden

Ein im Jahr 2010 noch kleiner, aber ambitionierter Kulturverein hatte das Ziel, verschiedenste Musikveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Im Laufe der Jahre wuchs das Festival, allerdings war man immer bemüht, dies in einem gemütlichen, friedlichen Rahmen zu organisieren. So entstand ein großes Familienfest und Musikfestival, das die Vereinsmitglieder umweltschonend als Green Event organisieren.

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Energie & Wärmeversorgung zirkulär gestalten 

Energieeffiziente LED Straßenbeleuchtung

Gemeinden

Der Umbau zu energieeffizienten LED Straßenlaternen war nur der Startpunkt in einer Reihe von Maß-nahmen zur Ressourcenschonung. In weiterer Folge startet die Gemeinde auch Maßnahmen, um den Individualverkehr einzudämmen (Radfahren). Auch die Umstellung von fossilen auf Biomasseheizungen (u.a. auch Fernwärme) ist in sämtlichen gemeindeeigenen Gebäuden bereits vollzogen.

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Energie & Wärmeversorgung zirkulär gestalten 

Biomasseheizkraftwerk Angerberg

Gemeinden

Im Zuge des Neubaus der Volksschule Angerberg wurde ein weitreichender Entschluss gefasst – die Energieversorgung sollte mittels Biomasse realisiert und darüber hinaus ein Mikronetz geschaffen werden, das auch das Gemeindeamt, den Kindergarten und die alte Volksschule mit Wärme aus nachhaltiger Holzbewirtschaftung versorgt.

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Energie & Wärmeversorgung zirkulär gestalten 

Bionahwärme statt Öl

Gemeinden

Die Gemeinde Leogang konnte ab dem Jahr 2008 als langgehegten Wunsch (rethink) nach und nach alle gemeindeeigenen Gebäude von Öl auf andere Brennstoffe umstellen. Großteils werden die Gemeindeobjekte im Ortszentrumsbereich von der Bioenergie Leogang über ein errichtetes Nah- bzw. Fernwärmenetz versorgt. Diese Anlage wird mit Hackschnitzel beheizt.

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Ressourcen managen (von Gebrauchsgegenständen und Konsumgütern) 

Plastiktaschen raus – Stofftaschen rein

Gemeinden

Das Projekt startete im Jahr 2016 mit der Bibliothek Raggal im Großen Walsertal. Das Jugendteam der Bibliothek hat sich im Verbund mit dem e5-Team, den 5 Bibliotheken und der REGIO Großes Walsertal, das Ziel gesetzt, den Gebrauch von Plastiktaschen zu reduzieren.

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Energie & Wärmeversorgung zirkulär gestalten Kompetenzen aufbauen und Wissen kommunizieren 

Leibnitz Energie.Dialog.Reihe

Gemeinden

Dem von der Bevölkerung im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses Leibnitz 2030 mehrfach deponierten Wunsches nach einer verstärkten Bewusstseinsbildung und Information zu Fragen rund um das Schwerpunktthema „Energie und Umwelt- sowie Ressourcenschutz“ kommt die Stadt Leibnitz in Form einer sogenannten Energie.Dialog.Reihe seit Herbst 2017 nach.

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Energie & Wärmeversorgung zirkulär gestalten Kompetenzen aufbauen und Wissen kommunizieren 

Heizkostenwette Laa

Gemeinden

Bei der Laaer Heizkostenwette wurden zwei baugleiche Modellhäuser am Stadtplatz aufgestellt. Ein Modellhaus war sehr gut gedämmt, das andere hatte einen Dämmstandard der 1970er Jahre. Von Oktober 2014 bis März 2015 wurden beide Häuser auf behagliche 21 °C beheizt. Die Bevölkerung konnte Wetten abgeben, um wie viel die Heizkosten im schlecht gedämmten Haus höher sein werden.

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Mobilitätssystem kreislauffähig gestalten 

e-Fuhrpark für Wirtschaftshof

Gemeinden

Schon im Jahr 2012, als es in Österreich kaum elektrisch betriebene Fahrzeuge gab, entschloss sich die Stadtgemeinde Wieselburg, den Wirtschaftshof mit einem e-Auto auszustatten. 10 Jahre später ist der Bestand auf 7 e-Autos gestiegen.

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